Im Sommersemester 2019 wurde der zweite Teil der Da Vinci Experience umgesetzt.
Vision Statement
Die “Da Vinci Experience” ist ein atmosphärisches slow-paced story- based Game mit Exploration-Elementen. Die Spiele Gris und Father and Son sind Inspirationen für die „Da Vinci Experience“. Der Spieler erlebt eine Reise durch das Florenz des 16. Jahrhunderts auf welcher er eine Lektion über die Visionen der Freiheit und dem Traum des Fliegens lernt. Dabei ist er immer auf der Spur von Leonardo da Vinci und trifft eine Vielzahl interessanter Stadtbewohner.
Main Design Goals
Bei dem Spiel handelt es sich um ein Story-based 2D Exploration Adventure mit klarer, linearer Spielerführung. Die Umsetzung erfolgt in Sprites, welche in einem liebevoll handgezeichneten Aquarellstil gehalten sind. Dabei soll der städtische Stil von Florenz des 16. Jahrhunderts erhalten bleiben und mit Hilfe der NPCs soll die Stadt lebendig gestaltet sein.

Main Gameplay Goals
Die Da Vinci Experience besitzt ein sehr langsames Pacing, sodass der Hauptfokus auf der Story und der Interaktion mit den verschiedenen NPCs liegt. Durch die Mechaniken des Kletterns und des Sammelns von Notizbuchseiten werden dem Spieler Möglichkeiten gegeben, die Stadt auf eigene Weise zu erkunden.
Game Concept
Das Spiel soll einen Eindruck von Da Vinci, seiner Denkweise und seiner Zeit vermitteln. Durch Möglichkeiten des Erkundens wird die Entdeckerlust des Spielers geweckt und die grundlegende Thematik des Fliegens als Symbol für Freiheit soll als Denkanstoß über die eigene Definition von Freiheit dienen. Zudem hilft das lebendige Florenz durch seine Atmosphäre und die NPCs dabei die Immersion zu stärken, dass sich der Spieler tatsächlich in der Rolle von da Vincis Gehilfen fühlt und wichtige Lektionen lernt.
Genre & Zielgruppe
2D Story based Exploration Adventure.
Kunstaffine Menschen, Besucher des KKW und Mobile Game-Liebhaber sowie Menschen welche Story und Atmosphäre über Gameplay bevorzugen.
Teamzusammensetzung (Credits)

Betreuende Professoren: Betreuende externe Dozenten:
Michael Baur, Jan Cordes und Gerald Farca Oliver Ziegler und Silvius Lack
Entstanden ist das Projekt, wie auch der erste Teil in Kooperation mit dem Kunstkraftwerk.
Betreut wurde die Gruppe auf Seiten des Kunstkraftwerks von Frau Luisa Mantovani-Löffler
